Am 20. September war die Preisverleihung von Die Kunst der Einfachheit. Viele Mitglieder von LEA Leseklubs waren da. Alle waren gespannt und fröhlich.
Es gab zwei
erste Preise:
Nelly
Neukirchen bekam einen Preis für ihren Text Mond-Kind.
Alexandra
Lüthen bekam einen Preis für ihren Text Tigerzahn und Schweineschwarte.
Dann gab es
noch den Publikumspreis.
Ihn hat Almut Anders gewonnen mit ihrem Text Die Nacht der Wölfe.
Nelly Neukirchen hat aus ihrem Text gelesen. Alexandra Lüthen war im Urlaub. Deshalb hat Astrid Kohrs von der GehörGäng für sie gelesen. Es war ganz still im großen Raum, weil alle aufmerksam zugehört haben. Die Geschichten waren schön. Und bei Astrid Kohrs mussten wir alle lachen. Sie hat auf eine so super spaßige Art gelesen.
Ich habe zusammen mit Lars Ruppel die Moderation gemacht. Vor dem Lesen haben Lars und ich mit den Autorinnen gesprochen. Wir haben über Einfache Sprache geredet. Sie sagten, dass Einfache Sprache auch im Alltag wichtig ist. Wir haben auch gefragt, wie man am besten anfängt, Geschichten zu schreiben. Die Antwort war: einfach anfangen.
Auch mit zwei Leuten vom LEA Leseklub Cottbus haben wir gesprochen. Wir haben gefragt: Wie war die Jury Arbeit für euch? Und was braucht ein Text, um zu gewinnen. Sie meinten, das er spannend geschrieben sein muss und ein bisschen Liebe drin vorkommen soll.
Am Ende gab es noch etwas zu essen. Viele Leute blieben da und redeten weiter. Danach spielte eine Band. Die Musik war toll, manche tanzten, andere hörten einfach zu. Es war ein sehr schöner Tag.
Hier findet ihr das Hörbuch zum Wettbewerbsbuch.
Das gedruckte Buch dauert noch ein bisschen.