Am
24.12.1931 waren 2 Füchse in Hamburg: eine Mutter und ein Kind. Es war
Winter bei 20 Grad minus. Die Fuchs-Familie sitzt in der alten S-Bahn mit
Holz-Bänken. Die Bahn hat Raucher-Abteile und Nicht- Raucher-Abteile. Die Fuchs-Familie muss zur Innenstadt mit
der S-Bahn. Sie steigen am Hauptbahnhof aus. Sie wohnen nicht weit weg vom
Hauptbahnhof. Sie haben eine kleine Wohnung.
Die Fuchsmutter macht das Weihnachten-Essen. Es gibt Weihnachtsgans mit Klöße und Soße. Das Kind guckt Schneewittchen und die sieben Zwerge.
Die anderen aus der Familie, Tanten und Onkel, kommen auch. Die Tanten sind Hunde. Die erste Tante ist ein Bullterrier. Die zweite und die dritte sind Labrador und Husky. Die Onkel sind Wolf und Waschbären. Sie sitzen alle am Tisch. Sie essen. Sie unterhalten sich, was sie im neuen Jahr vorhaben. Das Kind kann nach dem Essen das Weihnachtsgeschenk auspacken. Es ist eine Modell-Eisenbahn. Die Erwachsen gehen noch in die Kirche. Sie müssen beten. Erst dann können sie die Geschenke auspacken. Sie bekommen Margarine-Figuren und Sammelbilder für Zigaretten-Alben. Später müssen alle noch nach Berlin Münster und nach Rheine.