Am 16. Mai gab es im Kulturhaus Spandau Poetry Slam vom Feinsten. 10 Poet*innen mit Beeinträchtigungen haben ihre Gedichte, Geschichten oder Songs vorgetragen. Es war lustig. Es war traurig und sehr berührend. Bei dem Gedicht Weinen ist es mir sehr schwer gefallen, nicht zu weinen. Ein Text handelte vom Bunteskanzler, also ein Kanzler, der so richtig schön bunt ist. Der Song von Adrian hieß Herzrasen. Und das Freundschaftsgedicht von Matthias begann so: "Ich wünsche mir eine Freundschaft, die stark ist wie Herkules." Und endete so: "Ich wünsche mir eine Freundschaft, die leicht ist wie ein Tanz." Das Gedicht hat mich sehr berührt.
70 Gäste saßen im Publikum und alle waren begeistert. Es war ein tolles Programm. Lars Ruppel und Noah haben moderiert.
Vor dem Auftritt hatten die Teilnehmer*innen 3 Kurse. Da haben sie Texte geschrieben. Sie haben auch geübt, auf der Bühne zu stehen. Denn das ist gar nicht so einfach. Lars Ruppel hat sie dabei unterstützt. Er ist ein bekannter Poetry Slamer.
Willst du die Poetry Slamer kennenlernen?
Sie treten noch einmal auf.
Am 9. Juli, 16 Uhr im Haus der Lebenshilfe, Dohnagestell 10 in Berlin.
Wir sehen uns!