Der Fuchs gehört
zu hundeartige Raubtieren in Europa, auch in Deutschland.
Füchse
können bis zu 15 Jahre alt sein.
Ein erwachsener Fuchs hat ein Gewicht von 6 kg.
Ein Fuchs bringt 2 bis 10 Welpen zur Welt.
Das Fell bei
den Welpen der Füchse ist noch grau.
Später bekommen sie die Farbe der Eltern: orange.
Die Rotfüchse haben ein oranges bis rotes Fell.
Der Fuchsbau
ist wie bei Wildkaninchen oder Dachsen.
Die Füchse bauen ihn weiter aus wie eine
Strecke.
Und sie leben in Gemeinschaften mit anderen Bewohnern, wie den Dachsen und Kaninchen.
Die Füchse gehören nicht zu den bedrohen Tierarten.
Füchse fressen Füchse Hühnervögel und Eier von Hühnern. Ihre Beute sind auch Jungvögel von Vögeln, die auf dem Boden brüten. Sie fressen außerdem Reptilien, große Insekten und junge Hasen. Im Sommer sind auch Früchte Bestandteil der Nahrung. Füchse fressen zum Beipiel Beeren.
Berlin ist die Hauptstadt der Wildtiere. Hier gibt es mehr als 230 Wildtierarten. Der Fuchs gehört mittlerweile fest zum Berliner Stadtbild. Ich selbst habe schon oft einen Fuchs in Berlin gesehen. Mensch und Fuchs begegnen sich in Parks, auf der Straße, in Hinterhöfen oder auch an S-Bahn-Gleisen. Besonders Kinder finden das spannend. Denn sie haben nur selten Gelegenheit, freilebende Wildtiere zu beobachten.
Fressfeinde des Fuches sind Wolf, Luchs und Uhu.







