Am 28. Mai war ich zusammen mit meiner Assistentin Alina in der Staatsbibliothek zu Berlin. Ich habe dort geschaut, ob es Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigung gibt.
Mir ist aufgefallen, dass die Wegweiser mit den Pfeilen schwer zu verstehen sind. Sie sind manchmal verwirrend. Außerdem hängen einige Beschreibungen zu hoch an den Regalen. Das ist für viele Menschen nicht gut zu lesen.
Ich finde es schade, dass es keine Bücher in Leichter oder Einfacher Sprache gibt. Die Piktogramme fand ich aber gut. Ich habe sofort verstanden, was sie bedeuten.
Ich habe mir auch Bücher angeschaut, die sehr alt sind. Das fand ich interessant. Studenten und Studentinnen waren auch da.
Sie studieren Bibliothek-Wissenschaft. Sie haben aufgenommen, was ich gesagt habe. Leider habe ich keinen Platz gefunden, wo ich mich länger aufhalten konnte. Trotzdem hat mir der Besuch in der Bibliothek viel Spaß gemacht