Ich war als Reporter bei dem coolen Rockfestival Niranium. Vielleicht erinnert ihr euch.
Es sollte ein Festival für alle sein. Was ich darüber denke? Lest meine Eindrücke zur Barriere-Freiheit.
Draußen
Der Biergarten vor dem Club war teils erdig, aber auch
bepflastert. Für die Rollstuhlfahrer war es etwas schwer sich dort zu bewegen.
Es gab eine Metall-Rampe, damit Rollstuhlfahrer in den Club kommen können.
Die Flügel-Türen am Eingang des Clubs und zum Konzert-Raum waren breit und groß genug, damit genügend Leute mit und ohne Rollstuhl hinein können.
Die Tanzfläche
Der Bereich für Menschen mit Beeinträchtigung war extra
farblich auf dem Boden markiert. Das fand ich richtig gut. Im dunklen,
schwachen Licht war das leider nicht so gut zu erkennen. Außerdem standen in
diesem Bereich auch Menschen ohne Beeinträchtigung. Sie tanzten dort, obwohl der
Bereich nur für die Menschen mit Beeinträchtigung gedacht war oder für die Reporter. Es wurde trotzdem immer wieder darauf geachtet, dass
alle im richtigen Bereich sind, um Unfälle zu vermeiden. Falls also jemand
Hilfe brauchte oder einen sicheren Bereich, konnte er sich jederzeit dorthin
zurückziehen.
Also
Ich finde vieles wurde für die Barriere-Freiheit gemacht. An manchen Stellen kann es besser sein.
Wollt ihr wissen, was ich Backstage erfahren habe? Dann lest einfach den dritten Teil meines Berichts.